Börsenradio

„Es bleibt spannend in den USA, Europa phantasielos und langweilig, aber preiswert“


Börsenradio Network AG, die Expertenmeinung.

[Andreas Groß] Herzlich willkommen im Podcast der Partners Vermögensmanagement aus München. Welche Themen werden die Anleger bewegen im neuen Jahr? Welche Chancen bietet das neue Jahr und wo liegen die Risiken? Und die Antworten auf diese wichtigen Fragen der Geldanlage geben Ihnen heute Burkhard Wagner. Er ist Vorstandsprecher der Partners Vermögensmanagement.

Ganz herzlich willkommen, Burkhard Wagner, im neuen Jahr 2025.

[Burkhard Wagner] Ja, gutes Neues auch für Sie, Herr Groß. Alles Gute.

[Andreas Groß] Herr Wagner, Sie haben uns Verstärkung mitgebracht. Die jüngere Generation sozusagen, den Leiter des Portfoliomanagement bei Partners. Ganz herzlich willkommen auch Ihnen, Matthias Braunwalder.

[Matthias Braunwalder] Ja, guten Tag, Herr Groß. Auch von meiner Seite ein gutes neues Jahr, vor allem ein friedliches. Wünschen wir uns alle.

[Andreas Groß] Den Burkhard Wagner, den kennen ja die meisten Zuhörer sicherlich bereits aus den bisherigen Podcasts. Alle nachzuhören bei börsenradio.de und er hat sich einen Ruf erarbeitet, als der Jan Hofer der Finanzexperten, souverän, eloquent, erfahren, vertrauenswürdig.

Welche Aufgaben haben Sie denn jetzt als Leiter Portfoliomanagement? Was bringen Sie mit an Erfahrung? Was für ein Typus Finanzmensch sind Sie?

[Matthias Braunwalder] Ja, über zehn Jahre habe ich mein Unwesen in einer deutschen Großbank schon getrieben. Bin da wirklich durch alle Segmente vom Investmentbanking über das Private Banking bis hin in die Vermögensverwaltung dann unterwegs gewesen und bin seit mittlerweile sechs Jahren schon bei Partners Vermögensmanagement in München. Hatte mich da sehr darauf gefreut, auch im unabhängigen Vermögensverwaltungsbereich hier meine Zukunft zu sehen und bin hier zuständig für die Investmentstrategie des Hauses.

Im Zusammenspiel mit Burkhard Wagner und noch einem weiteren Kollegen sitzen wir wöchentlich zusammen um die Investmentstrategie und die zukünftige Entwicklung unserer Vermögensverwaltung zu gestalten.

[Andreas Groß] Und ich bin Andreas Groß, die Stimme von Börsenradio Network, Europas Nummer eins in der Finanzmarktkommunikation. Ja, dann lassen Sie uns doch gemeinsam einsteigen ins Thema, was ich eingangs kurz vorgestellt habe. Herr Wagner, geben Sie uns als alter Hase doch so einen kurzen Rückblick. Was waren die Top-Events 24? War es ein gutes Börsenjahr?

[Burkhard Wagner] Es war kein gutes Börsenjahr. Es war ein ausgezeichnetes Börsenjahr, Herr Groß. Also für viele sehr überraschend waren die Indizes doch letztes Jahr wieder sehr positiv. Unter Führung natürlich des Themas KI, also künstliche Intelligenz, hat die gesamte Welt umgetrieben, auch alle Indizes stark beeinflusst. So sind die großen Indizes, unter anderem auch der DAX, zum Teil um 18, 19 Prozent gestiegen.

Der NASDAQ, der technologiegetriebene, ist um über 28 Prozent in den USA gestiegen. Auch die klassischen Industrieaktien in den USA haben mit plus 23 Prozent im Standard und plus 500 stark performt. Also es war schlicht und einfach ein hervorragendes Aktienjahr.

Allerdings, jetzt kommt das große Aber, natürlich nicht die gesamte Breite des Marktes. Das heißt, hier auf die deutschen Aktien bezogen waren der MDAX, der mittelgroße Unternehmen mit drin hat, oder der SDAX mit kleineren Gesellschaften schlicht und einfach eher sehr, sehr mau, sehr, sehr zurückhaltend mit kleinen Minuszahlen von drei beziehungsweise fünf Prozent. Von den 40 DAX-Aktien haben gerade mal ungefähr die Hälfte gerade mal ein Plus hingelegt letztes Jahr.

Unter Führung der großen Titel SAP, Deutsche Telekom, Münchener Rück, Allianz, die alleine für die Hälfte der gesamten Performance im Index zuständig waren. Das zeigt, dass natürlich die Indizes etwas labil geworden sind, auch abhängig von einzelnen Titeln. Also im Aktienbereich aber war das eine hervorragende Vorstellung.

Im Zinsbereich haben wir eine sehr unorthodoxe Situation gehabt, dass die langfristigen Zinsen eher etwas gestiegen sind und die kurzfristigen Zinsen, das haben die meisten Zuhörer ja aktiv mitbegleitet, auch mehrfach von den Notenbanken entsprechend gesenkt wurden. Der Dollar gegen Euro war fester, um sechs Prozent, und Gold, ein regelmäßiger Bestandteil unserer Portfolien, hat auch um 26 Prozent letztes Jahr zugelegt. Da kommen sicher die geopolitischen Schwierigkeiten auf alle Fälle zum Ausdruck. Also kurzum ein sehr forderndes, aber sehr ausgezeichnetes Börsenjahr 2024.

[Andreas Groß] Und wie sieht der Leiter des Portfolio Management das? War das jetzt einfach, war das kompliziert, sich da zurechtzufinden? Und vor allen Dingen, Herr Braunwalder, da schauen wir nochmal nach vorne, was sagt denn eigentlich die Statistik? Es war ja nicht das erste Jahr mit zweistelligen Zuwächsen, gerade wenn man jetzt den breiten S&P 500 anschaut, es war ja das zweite Jahr in Folge. Ist jetzt da ein drittes Jahr eigentlich möglich, zumindest grundsätzlich?

[Matthias Braunwalder] Ja, in der Tat. Wie gesagt, wir waren jetzt zwei Jahre in Folge mit über 20 Prozent Wertzuwächsen. S&P 500 natürlich schon sehr stark nach vorne getrieben worden. Das Ganze verbunden mit 57 neuen All-Time-Highs in dieser Zeit. KI-Euphorie im Tech-Sektor hat das natürlich wesentlich nach vorne gepusht. Und es führt dazu, wie Sie sagen, dass viele Investoren jetzt gerade fürs neue Jahr natürlich sich die Frage stellen, ob diese Entwicklung und diese Dynamik sich fortschreiben lässt.

Wir haben uns da die letzten 100 Jahre mal angeguckt im S&P 500. Was ist denn da so passiert? Und es gab erstaunlicherweise neun Perioden mit einer Aufeinanderfolge von Wertentwicklungen über 20 Prozent, die sich gipfelten in der Zeitphase von 1995 bis 1999. Da hatten wir sogar fünf Jahre, in denen wir über 20 Prozent Kurszuwächse sehen konnten. Das war so die Phase um den neuen Markt.

Burkhard Wagner kann sich da noch besser erinnern als ich. Das war so in meiner spätpubertären Phase. Aber es ist eben so, dass es grundsätzlich die Möglichkeit gibt, dass auch 2025 wir ein Jahr erleben können, in dem sich der Markt extrem nach vorne bewegt. Im Schnitt allerdings ist nach zwei so starken Jahren der Zuwachs bei ungefähr 4 Prozent zu erwarten, was den S&P 500 angeht. Allerdings, wir müssen sehen, wir sitzen mittlerweile in diesem Index auf einem Forward KGV. Das ist so die Größe, an der wir erkennen, wie stark oder wie gut die Bewertung ist. Mit über 21,4 und haben einen Schnitt von 16.

Da sieht man, dass wir momentan schon in einem extrem hohen Bewertungsniveau angekommen sind. Das ist aber aus unserer Sicht gerechtfertigt, nachdem wir in Amerika eine sehr, sehr gute Wirtschaftsentwicklung die letzten Jahre gesehen haben. Die schreibt sich auch momentan weiter fort. Und wir haben einen sehr, sehr guten Arbeitsmarkt.

[Andreas Groß] Aber wir merken natürlich schon, wir gucken sehr stark in Richtung USA. Das war in den letzten beiden Jahren so. Das wird, so wie ich sie richtig verstehe, auch 2025 so sein. Und mit der Statistik kann man es ja ein bisschen so zusammenfassen, so wie der Toyota, nichts ist unmöglich. Aber was sind denn die Themen, die den Markt bewegen? Statistik ist ja das eine, die eine grobe Richtung vorgeben kann.

Aber wo der Markt und das sind ja die Anleger, sind die Unternehmen, drauf reagieren, das sind ja die Themen. Haben Sie sich da mal Gedanken gemacht? Also mir würde jetzt spontan einfallen, wir haben jetzt da einen Machtwechsel in den USA und Trump haut jetzt drauf, will jetzt die amerikanische Wirtschaft schützen und baut Mauern physisch gegen Mexiko und was Strafzölle angeht, gegen den Rest der Welt. Das sind sicherlich Themen, die bewegen.

[Matthias Braunwalder] Absolut. Die Amtseinführung Donald Trumps steht ja unmittelbar bevor. Am 20. Januar ist es soweit, also in wenigen Tagen. Das ist sicherlich momentan das größte Thema, speziell in den USA. Aber wir haben gleichzeitig auch die Quartalszahlen aus dem Jahr 2024 vor der Brust. Die Berichtssaison steht vor der Tür. Da werden speziell die Tech-Unternehmen natürlich ins Fadenkreuz kommen, denn die lassen große Ergebniszuwächse erwarten. Es wird spannend sein zu sehen, ob sie das auch halten können.

Wir haben die Federal Reserve, die vor kurzem noch vier Zinssenkungen versprochen hat. Zumindest ging der Markt davon aus, es hat sich reduziert auf eine. Es gibt den Slogan momentan, One and Done, also sozusagen eine noch und das war’s für das laufende Jahr. Und das Ganze bietet natürlich sehr, sehr viel Unsicherheiten und dementsprechend auch aus unserer Erwartungshaltung heraus eine hohe Volatilität für das laufende Jahr. Aber damit einhergehend auch tolle neue Chancen, um sinnvoll einzusteigen. Soviel zu Amerika.

In Europa sieht es anders aus. Wir haben in Europa gegenteiligen Effekt. Wir haben keine gute Wirtschaftsentwicklung. Wir haben nämlich tatsächlich eine massive Konjunkturschwäche in vielen Teilen Europas. Man muss sich nur Deutschland oder Frankreich anschauen. Wir sehen das an den sogenannten Einkaufsmanager-Indizes, die sich seit Monaten nach unten entwickeln.

Und deswegen wird das ein großes Thema sein in Europa. Wie kann eine Notenbank beispielsweise dagegen agieren? Wie können die neuen Regierungen dagegen agieren?

Wir sehen eine Bundestagswahl, die uns in den nächsten Monaten viele neue Ergebnisse bringen wird. Wir sehen in Frankreich bildet sich eine neue Regierung, zuletzt auch in Österreich. Und dann ist eben noch die Ukraine, der Ukrainekrieg, der hoffentlich das Ende des Blutvergießens mittlerweile am Verhandlungstisch nähert, ein Thema. Und abschließend, welche Reaktionen wird es auf die Handelszölle, die voraussichtlich aus Amerika reinkommen, aus Europa geben?

[Andreas Groß] Gaza, ganz aktuell, da scheint man sich ja zu einigen. Das könnte ja irgendwo eine Blaupause sein für einen weißen Schwan, wenn so ein großer Konflikt beigelegt wird. Das ist nicht nur für die menschliche Seite sehr gut und fast unerdingbar, sondern sicherlich auch für die Welt und für die Finanzwelt ist das ein Zeichen.

Herr Wagner, Sie als der alte Hase, Sie haben ja viele von den Dingen schon mal erlebt, vielleicht unter anderen Vorzeichen, unter anderen Namen. Wie schätzen Sie das ein, was wir jetzt gerade gehört haben von Herrn Braunwalder? Diese Themen, die uns bislang beschäftigt haben, die uns auch in Zukunft beschäftigen werden, da sind einige dazugekommen.

Was wird der Markt denn daraus machen? Wie schlägt sich sowas an der Börse nieder? Lässt sich das mit Erfahrung vorhersagen?

[Burkhard Wagner] Schlecht, also sicher schlecht. Gut, man hat natürlich jahrzehntelange Erfahrungen an den Märkten, aber wir machen auch jeden Tag wieder neu die Erfahrung, es sind immer wieder neue Themen, neue Reaktionen hinzukommen. Man kann aber sicher eines sagen, dass wir davon ausgehen, dass in den nächsten Monaten, also im Jahr 2025, die amerikanischen Aktien nach wie vor spannend bleiben.

Also die Geschichte, die Entwicklung, die hier in den nächsten Monaten ansteht, die werden wir sehr, sehr genau verfolgen müssen und es auch tun. Es bleibt also spannend in den USA und aber auch relativ teuer bewertet, was Kollege Braunwalder gerade eben erzählt hat. Europa im Gegenteil ist eher etwas fantasielos, etwas ein bisschen langweilig in Anführungszeichen, aber dafür relativ preiswert bewertet.

Und da geht es darum, im Prinzip breit gestreut zu sein als Anleger, um entsprechende Risiken auch ein bisschen aus dem Portfolio zu nehmen. Als Europäer und als Deutscher wird man natürlich einen gewissen Home-Buy-Effekt haben, dass man also eher auch in der heimatlichen Region investiert. Dass das nicht ganz verkehrt ist, haben die gestrigen Zahlen von Louis Vuitton gezeigt, die im Luxusbereich der Marktführer darstellen.

Die Aktie hat nach schwachem Verlauf der letzten Monate ein Plus von 9 Prozent an einem Tag hingelegt. Also da sieht man, wie schnell plötzlich hier das Kapital wieder auch eine gewisse Fantasie entwickelt. Also die Aktien in Europa würde ich jetzt nicht wegschieben. Ganz im Gegenteil, am Ende zählt die Bewertung und auch natürlich die Fantasie und das Wachstum, die Wachstumsmöglichkeiten von diesen Gesellschaften. Da gibt es gute Gesellschaften. Also deswegen, ja, generell gilt aber, politische Börsen, ich muss jetzt gleich ein Zwickel oder ein 2-Euro-Stück ins Phrasenschwein reinstecken. Politische Börsen haben kurze Beine, sagt man ja immer. Also letztendlich, erfahrungsgemäß, war eigentlich den Anlegern meistens relativ egal, wer im weißen Haus sitzt. Also nach ein paar Wochen oder ein paar Monaten war das in den meisten Fällen eigentlich egal. Ob es jetzt diesmal wieder so ist, wird man sehen.

[Andreas Groß] Und was macht jetzt der Leiter des Portfolio Managements aus diesen ganzen Themen, die wir angesprochen haben, die wir versucht haben zu bewerten? Wo investiere ich, wo nicht? Ist es tatsächlich nach wie vor USA, wo ich mein Geld hintransferiere, Europa eher vorsichtig, Asien haben wir noch gar nicht angesprochen?

Ich habe so das Gefühl, das wird alles relativ volatil werden in diesem Jahr. Also letztendlich brauche ich auch immer noch eine Portion Gold dazu?

[MB Absolut. Wir sind natürlich als Vermögensverwalter mit einem grundsätzlichen, strategischen, breit diversifizierten und global investierten Grundkorsett ausgestattet. Mit taktischen Maßnahmen versuchen wir die aktuellen Gegebenheiten abzugreifen.

Wir glauben hier, dass wir für das erste Halbjahr in Amerika schon noch einen weiteren Aufschwung sehen werden. Auch wenn es jetzt vielleicht die ersten Tage nach Amtseinführung noch mal ein bisschen arg turbulent werden könnte. Aber wir stellen uns ein bisschen darauf ein, bei den großen Tech-Unternehmen vielleicht ein bisschen Rahmen abschöpfen. Schon behalten, aber ein bisschen Rahmen abschöpfen. Ansonsten sehen wir in der zweiten Reihe viele günstig bewertete Large-Cap-Unternehmen auf der Value-Seite. Und wir sehen im Small- und Mid-Cap-Bereich eben diese günstige Bewertung, die es auch jetzt noch für einen sinnvollen Einstieg darstellt.

In Europa sehen wir eher für das zweite Halbjahr Potenziale. Da in Qualitätsunternehmen einzusteigen, da sehen wir die Pharmaindustrie, das Infrastruktursegment und den Energiesektor als interessant an. Und was die Emerging Markets angeht, ja schwierig, aber eine strategische Beimischung macht immer Sinn.

Und China ist extrem günstig momentan. Keiner will investiert sein. Auch das kann für eine positive Überraschung mal sorgen, ganz klar.

Wir haben noch die Anleiheseite. Für ein ausgewogenes Portfolio müssen wir natürlich breit sein, wie Sie vorhin gesagt haben. Da sind wir in Amerika mit kurzer Duration unterwegs. In Europa haben wir etwas längere Laufzeiten, weil wir davon ausgehen, dass Zinssenkungen anstehen und die Kurse dann antreiben könnten. Und Edelmetalle zur Diversifikation auf jeden Fall weiterhin sinnvoll. Wir glauben Gold und Silber am Ende 25 höher.

[Andreas Groß] Andrej Kostolany soll gesagt haben, kurzfristig ist es riskant in Aktien zu investieren, langfristig ist es riskant nicht in Aktien zu investieren. Burkhard Wagner, wie lautet Ihr Fazit in zwei maximal drei Wörtern?

[Burkhard Wagner] Zwei bis drei Wörter, das ist sehr spannend. Also Herr Kostolany war schon sehr gut in seinen Zitaten, gar keine Frage. Ich glaube sehr wohl, es ist für den Anleger sehr wichtig, in welcher Fristigkeit er denkt.

Es ist, glaube ich, müßig, es ist auch extrem schwierig oder fast unmöglich zu timen. Also das Timing eines Marktes zu konkretisieren. Letztendlich kann man nur versuchen, wenn man heute in Cash sitzt, ein Haus verkauft hat oder andere liquiden Mittel hat und in den Markt hinein möchte, dann sollte man das tun, wenn man entsprechend den Anlagezeitraum hat, also Zeit hat für seine Anlage.

Und dann sollte man die entsprechenden Investitionsmittel sukzessive investieren. Also jetzt nicht alles auf einmal, dann besteht die Gefahr, dass man zwar das Richtige tut, aber zum falschen Zeitpunkt oder zum unglücklichen Zeitpunkt. Und so hat man dann im Prinzip eine Art Cost Average Effekt, dass man also zu verschiedenen Zeitpunkten seine Investitionsmittel investiert.

Und dann sollte das langfristig eigentlich, ist man im Markt investiert, ist breit aufgestellt und dann ist man als Anleger, denke ich, recht glücklich. Waren jetzt ein bisschen mehr wie zwei bis drei Worte, aber verzeihen Sie bitte.

[Andreas Groß] Sehr gerne, Burkhard Wagner, Vorstandsprecher der Partners Vermögensmanagement in München. Dankeschön fürs Interview.

[Burkhard Wagner] Danke Ihnen, Herr Groß.

[Andreas Groß] Und der Leiter des Portfolio Management, Matthias Braunwalder, auch Ihnen vielen Dank für Ihren ersten Auftritt bei uns in diesem Podcast.

[Matthias Braunwalder] Ganz herzlichen Dank und einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.